Von SEO (Suchmaschinenoptimierung oder auch Search Engine Optimization) hast du sicher schon gehört und davon, dass das eine wichtige Sache ist. Aber was genau ist SEO und welche Grundlagen musst du beachten, um eine Website für Suchmaschinen zu optimieren?

SEO bezieht sich auf die Prozesse, die dazu beitragen, dass eine Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo höher platziert wird. Das Ziel von SEO ist es, die Sichtbarkeit und Reichweite einer Website zu erhöhen und so mehr organischen Traffic zu generieren.

Die Grundlagen von SEO umfassen verschiedene Aspekte, darunter:

Technisches SEO

Technisches SEO bildet das Fundament für deine erfolgreiche SEO-Strategie. Dazu gehört unter anderem die Verbesserung der Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit, Indexierbarkeit und Crawlbarkeit der Website, um sicherzustellen, dass sie von Suchmaschinen gecrawlt, korrekt verstanden, indexiert und möglichst weit oben in den Suchergebnissen gerankt wird.

On-Page SEO

On-Page SEO bezieht sich auf alle Maßnahmen, die direkt innerhalb einer Website umgesetzt werden können, um deren Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Zu diesem Bereich gehören unter anderem die Optimierung von Inhalten, Meta-Tags, interne Verlinkung, Keyword-Recherche und -Platzierung, um die Suchmaschinen- und Besucherfreundlichkeit der Website zu verbessern. 

Off-Page SEO

Off-Page SEO umfasst Maßnahmen außerhalb deiner eigenen Webseite, die darauf abzielen, deine Sichtbarkeit und Autorität im Web zu erhöhen. Zu diesem Bereich gehört der Aufbau von Backlinks, Local SEO sowie Signale aus den sozialen Medien und anderen Online-Plattformen.

Diese Grundlagen bilden das Fundament für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist, der regelmäßige Anpassungen und Aktualisierungen erfordert, um mit den sich ständig ändernden Algorithmen der Suchmaschinen Schritt zu halten. 

Leider wird SEO oft als „notwendiges Übel“ angesehen. Da denkt man gleich an eine Menge Technik, an einen Zeitfresser, an die große Langeweile. Mal sehen, ob ich dir hier nicht den Schrecken nehmen und ein paar Tipps mitgeben kann. Wenn sich die ersten Erfolge einstellen, fängt die ganze Sache sogar an Spaß zu machen!

SEO muss nicht kompliziert sein

Diese Vorstellung von SEO kannst du jetzt gleich mal löschen: SEO ist ein großartiges Mittel zum Zweck (Ranking!). Es lohnt sich IMMER sich mit diesem Thema auseinander zu setzen: Je mehr du dich damit beschäftigst und SEO in deinen Arbeitsablauf einbaust, desto größer der Effekt. Und wenn du deine Leser in den Fokus stellst, machst du ganz „nebenbei“ schon eine Menge richtig.

Das Ziel der Suchmaschinen ist, die bestmögliche Antwort auf die jeweilige Suchanfrage zu liefern. Das bedeutet für dich, dass du dir überlegen musst, wonach deine Zielgruppe suchen würde. Was ist die Frage deiner Zielgruppe? Wonach würden sie suchen? Wie würden sie ihre Frage formulieren? Und wie kannst du ihnen helfen?

Auch die Gestaltung deiner Website spielt eine wichtige Rolle: Deine Zielgruppe muss sich verstanden und „abgeholt“ fühlen. Das ist einer der Gründe, warum SEO meiner Meinung nach immer mit einer Zielgruppen-Definition beginnen muss. Ich habe das beim Start viel zu lange völlig unterschätzt! Durch die richtige Verwendung von Farben, Schriften, Überschriften, Absätzen etc. sind deine Informationen besser lesbar – für Google UND den Leser!

Definiere das Ziel deiner Website

Das Ziel kann ganz unterschiedlich sein und es lohnt sich, auch darüber schon im Vorfeld nachzudenken. Will ich eine Marke aufbauen? Oder geht es um den Verkauf eines bestimmten Produktes? Vielleicht hat bei dir gerade die Anmeldung zum Newsletter gerade Priorität?

Die Website könnte auch darauf abzielen, das Bewusstsein für ein bestimmtes Thema zu schärfen oder eine Dienstleistung zu bewerben. Es ist wichtig, das Ziel der Website klar zu definieren, um die Inhalte und das Design entsprechend auszurichten und die gewünschten Handlungen der Besucher zu fördern. 

Je nachdem, was du mit deiner Website vorhast, gilt es Layout, Struktur, Inhalte und Funktionalitäten entsprechend auszurichten. Wenn du dir darüber im Klaren bist, welche Ziele du mit deiner Website verfolgst, wird es dir viel leichter fallen, sie entsprechend zu gestalten.

Mögliche Ziele könnten sein:

  • Wissensvermittlung
  • Sensibilisierung für ein Thema
  • Kundengewinnung
  • durch mehr Klicks den Traffic auf der Seite erhöhen
  • bessere Rankings bei Google
  • Verweildauer der Besucher erhöhen
  • mehr Suchanfragen abdecken
  • Produkte verkaufen
  • Marke aufbauen
  • Lokal besser gefunden werden
  • Newsletter Anmeldungen

Lege deine Zielgruppe fest und erkenne die Suchintention

Überlege dir möglichst früh, wer deine Zielgruppe sein soll. Mit wem möchtest du zusammenarbeiten? Und mit wem auf gar keinen Fall? Wenn das klar ist, kannst du dich bei Aufbau, Gestaltung, Inhalt viel besser in deine Besucher hineinversetzen und genau die richtigen Menschen ansprechen und abholen. 

Auch wenn sich die Zielgruppe im Laufe der Zeit sicherlich nochmal ändern wird: Starte wirklich mit einer definierten Zielgruppe. Du wirst es eh nie allen recht machen, daher hole lieber diejenigen ab, die wirklich zu dir passen. Nur wenn die Chemie stimmt, wird die Zusammenarbeit großartig. Passt es nicht, kann das schönste Projekt anstrengend werden.

Wenn du dich dann an die Geschichte mit den Keywords machst, kommt die Suchintention ins Spiel. Wenn du mehr darüber lesen möchtest, dann schau im Beitrag Die Suchintention verstehen und deine Zielgruppe abholen vorbei.

Finde passende Keywords für mehr Sichtbarkeit in den Suchmaschinen

Um in den Suchergebnissen zu erscheinen, brauchst du passende Keywords. Und da kommt die Zielgruppe ins Spiel: Welche Suchbegriffe würde sie eingeben? Welche Informationen sucht sie? Sind es eher Basis-Informationen oder Anleitungen, Tutorials, Bewertungen? Will deine Zielgruppe etwas lernen oder etwas kaufen? All das sind Fragen, die du viel leichter beantworten kannst, wenn du dich vorab mit deiner Zielgruppe beschäftigt hast und dich in sie hineinversetzen kannst. 

Wenn du beispielsweise einen Onlineshop für nachhaltige Kleidung betreibst, könnten relevante Keywords für deine Zielgruppe „nachhaltige Kleidung“, „fair produzierte Kleidung“, „nachhaltige Materialien“ oder „nachhaltige Mode kaufen“ sein. Deine Zielgruppe würde wahrscheinlich nach Informationen über nachhaltige Mode suchen, eventuell auch nach Erfahrungsberichten oder Bewertungen von nachhaltigen Modelabels.

Indem du dich in deine Zielgruppe hineinversetzt und ihre Bedürfnisse und Interessen verstehst, kannst du die passenden Keywords auswählen und deine Inhalte entsprechend optimieren. So steigen deine Chancen, für die passende Suchanfrage in den Suchergebnissen ausgespielt zu werden. Die passenden Keywords helfen dir dabei, deine Webseite, dein Unternehmen und deine Produkte deiner Zielgruppe zu präsentieren und sie für dein Angebot zu begeistern.

Wenn du wissen möchtest, wie die Sache mit den Keywords funktioniert, dann schau gern in meinem Beitrag zur Keyword-Recherche vorbei. Dort findest du weitere Infos zur Vorgehensweise, zu Suchvolumen, Search Difficulty, Relevanz von Keywords und vieles mehr.

Trotzdem nicht vergessen: Keywords sind super wichtig, um für diese Begriffe in den Suchergebnissen zu erscheinen. Kommt es dann aber zum Klick, muss auch alles danach passen! SEO ist viel mehr als Keywords – darum solltest du nicht an dieser Stelle aufhören. Denn sonst hilft dir das beste Ranking nicht wirklich weiter, denn danach geht es ja erst richtig los…

Backlinks sind Empfehlungen für deine Website

Das kennen wir alle: Wenn jemand eine Empfehlung ausspricht, dann vertrauen wir einem Angebot eher, als wenn wir zufällig darüber stolpern. Verlinkt also eine andere Website auf deine eigene, so ist das ein Vertrauensbeweis. Aus diesem Grund solltest du versuchen, langfristig immer mehr qualitativ hochwertige Backlinks zu sammeln.

Das ist nichts, was von heute auf morgen geschieht, denn dafür musst du dich vernetzen, deine Expertise zeigen und Vertrauen gewinnen. Schnell geht es nur, wenn du Backlinks kaufst – wovon ich dir dringend abraten möchte! Jede Art von Manipulation ist schlecht für dein Ranking und es kann früher oder später von der Suchmaschine abgestraft werden. Das bedeutet, dass sich dein Ranking verschlechtert oder dass deine Website gar nicht mehr in den Suchergebnissen erscheint.

Kostenlose SEO-Tools für Starter

Die richtigen Tools und Ressourcen sind unverzichtbar für die Planung, Umsetzung und Überwachung deiner SEO-Strategie. Gerade am Anfang darf SEO noch nicht viel kosten. Du bezahlst hier eher mit dem Faktor Zeit, denn mit kostenpflichten Tools geht vieles natürlich schneller und ist ausführlicher. Einige sind vollständig kostenfrei, bei anderen gibt es eine eingeschränkte Free-Version, die oft nur wenige Abfragen erlaubt.

Keyword-Recherche, technische Analyse, Ranking Check
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die bei verschiedenen Aspekten von SEO helfen können, darunter KW-Finder, Screaming Frog oder Ranking Checker. Auch die Autocomplete-Funktion von Google kann bei der Suche nach dem perfekten Keyword helfen. Professionelle (kostenpflichtige) Reports kannst du mit Tools wie Ahrefs oder Sistrix erstellen.

Statistiken mit der Google Search Console und Google Analytics
Diese kostenlosen Tools von Google sind unverzichtbar für das Monitoring und die Analyse von Website-Verkehr sowie das Erkennen von Optimierungspotenzialen.

Die wichtigsten Voraussetzungen für den Start mit der Suchmaschinenoptimierung

Auf jeden Fall: Regelmäßigkeit und Geduld! Bei SEO geht es um die organische Suche – schnelle Ergebnisse kann es nur mit bezahlten Anzeigen geben. Dafür wirst du bei SEO damit belohnt, dass deine Website immer besser und benutzerfreundlicher wird.

Setze dich gleich von Anfang an damit auseinander. Oft ist es leichter, wenn die SEO Grundlagen schon bekannt sind, bevor du mit dem Aufbau deiner Website beginnst. 

Es geht nicht darum, dass du die Optimierung deiner Website immer und ewig selbst betreiben musst. Mir ist es trotzdem wichtig, dass du die SEO Grundlagen verstehst. Damit du mit potenziellen Dienstleistern auf Augenhöhe kommunizieren kannst, verstehst, worum es geht und wie aufwändig manche Maßnahmen sein können.

Erste Schritte bei der Suchmaschinenoptimierung

Ein SSL-Zertifikat ist Pflicht

Ein SSL-Zertifikat ist seit der DSGVO vorgeschrieben für jede Website, die persönliche Daten abfragt (Online-Shop, Newsletter, Kontaktformular…). Mittlerweile werden, je nach Browser, Seiten ohne Zertifikat oft als „nicht sicher“ oder gar nicht mehr angezeigt. Dies bekommst du in den meisten Fällen direkt bei deinem Webhoster mitgeliefert. Falls nicht, solltest du es schnellstmöglich „nachrüsten“.

Responsive Design für die Nutzung auf allen Geräten

Passe deine Seite mobilen Geräten an – immer häufiger wird mobil auf Websites zugegriffen. Nichts ist dann ärgerlicher, als wenn die Seite dann nicht in der passenden Größe angezeigt wird. Was das für die Verweildauer deiner Besucher bedeutet, kannst du dir sicher vorstellen.

Prüfe dabei, ob auch alle Buttons sichtbar und klickbar sind. Funktioniert die Anmeldung zum Newsletter auch mobil? Sind alle Inhalte in der mobilen Ansicht überhaupt sinnvoll oder solltest du bei kleinem Bildschirm manches besser weglassen?

Schnelle Ladezeit

Achte auf die Ladezeit deiner Website: Verkleinere die Bilder vor dem Hochladen (und nicht einfach so, wie sie aus der Kamera kommen – da kommen schnell mehrere MB zusammen). Weitere Medien wie Videos kannst du auch extern einbinden statt sie direkt auf deine Website hochzuladen.

Auch das Webhosting kann die Ladezeit beeinflussen: Das günstigste Paket hat leider oft nicht die beste Ladezeit im Gepäck. Es gibt noch einige andere Faktoren, die sich auf die Ladezeit einer Website auswirken können. Die beiden genannten sind jedoch die häufigsten „Kandidaten“ für eine lange Ladezeit.

Interne Links

Sorge für eine sinnvolle interne Verlinkung, denn damit hilfst du sowohl den Suchmaschinen als auch den Besuchern dabei, deine Website besser zu verstehen und weitere Inhalte zu entdecken. Setze dabei die internen Links nicht „inflationär“ sondern sinnvoll – so erleichterst du den Weg der Bots beim Crawling und sorgst dafür, dass alle relevanten Inhalte gefunden werden. 

Für die Besucher bedeutet eine durchdachte interne Verlinkung, dass sie Mehrwert geliefert bekommen. Für dich hat das den netten Nebeneffekt, dass die Besucher länger auf deiner Website unterwegs sind. Die Verweildauer steigt und du hast die Gelegenheit durch die Website zu führen und deine Inhalte zu präsentieren.

Benutzerfreundlichkeit

Passe deine Seite den „Standards“ an (z. B. Menüleiste oben, nicht zu viele Menüpunkte, der Klick auf das Logo führt direkt wieder zur Startseite…). Gibt es bei langen Seiten einen „nach-oben Button“ oder muss der Besucher manuell nach oben scrollen?

Der Besucher der Website muss sich dort optimal zurechtfinden. Das erreichst du unter anderem mit einem logischen Aufbau der Website, einer sinnvollen Menüführung, geschickten Verlinkungen und gestalterischer Qualität.

Ein moderner, ansprechender Auftritt

Wähle ein modernes Theme aus oder „renoviere“ deinen bestehenden Auftritt. Auch hier musst du wieder deine Zielgruppe im Hinterkopf haben: Was spricht sie an? Welche Bedürfnisse hat sie? Welchen Stil solltest du verwenden in Ausdruck und Sprache? Ist deine Zielgruppe fit im Umgang mit einer Website? Junge oder ältere Generation? Denke an eine gut lesbare Schrift und einen strukturierten Aufbau, auch im Hinblick auf barrierefreies Webdesign.

Verwende gerne auch multimediale Elemente wie Videos oder interaktive Elemente, um deine Seite lebendiger und ansprechender zu gestalten. Achte auf eine klare Navigation und benutzerfreundliche Menüführung, damit deine Besucher sich leicht zurechtfinden können. Setze auf ansprechende Farben und ein zeitgemäßes Design, das zu deinem Unternehmen oder Projekt passt. 

Sorge für Wiedererkennung

Ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Kanälen steigert den Wiedererkennungseffekt. Achte darauf, dein Branding durchgängig einzusetzen. Dazu gehören nicht nur deine Farben, Schriften, Fotos und Logo: Eine Sprache, die zu dir und deiner Zielgruppe passt und eine Ausstrahlung, die zeigt, wie du bist.

Ein passendes Favicon kann dabei helfen, eine Website wiederzufinden, wenn viele Fenster geöffnet sind. Es sorgt auch in den Suchergebnissen für eine bessere Wiedererkennung, da es dort ebenfalls angezeigt wird.

Erstelle qualitativ hochwertigen Content

Schreibe deine Texte lang genug, denn die Inhalte sollen unbedingt einen Mehrwert liefern (Beantwortung von Fragen, Problemlösung, fundierte Informationen). Auf der anderen Seite ist es nicht sinnvoll, Texte künstlich mit wertlosem Inhalt zu strecken, nur um eine „Mindestlänge“ zu erreichen. Bei Google zählt keiner die Wörter deines Beitrages. Es kommt auf die Qualität des Inhaltes an und dafür braucht man oft einen längeren Beitrag.

Ein ausgeklügeltes System im Bereich SEO für Beiträge mit passender Linkstruktur, Cornerstore-Content und hilfreichen Infos für deine Besucher bringt deiner Website langfristig auf jeden Fall mehr Klicks und mehr Traffic.

Installiere ein SEO-Plugin

Ein SEO-Plugin kann dir eine gute Orientierung liefern (z. B. das WordPress-Plugin Yoast SEO oder Rank Math SEO). Es hilft dir dabei, eine Menge wichtiger Grundeinstellungen vorzunehmen und die SEO Grundlagen zu erfüllen. Abnehmen kann es dir die Optimierung leider nicht…

Diese Tools unterstützen dich dabei, deine Website, deine Seiten und Beiträge zu optimieren. Du kannst einige Grundeinstellungen festlegen, Title und Description für die Suchergebnisse eintragen, Seiten und Beiträge separat auf noindex setzen und vieles mehr.

Erlaube die Anzeige in den Suchergebnissen

Denke daran, das Häkchen bei „Sichtbarkeit für Suchmaschinen“ nach der Baustellenzeit zu entfernen, denn nur so ist das Crawling und die Indexierung möglich. Dazu gehst du in den WordPress Einstellungen zum Punkt „Sichtbarkeit für Suchmaschinen“. Wenn du möchtest, dass einzelne Seiten nicht in den Suchergebnissen erscheinen, kannst du dies auf der Jeweiligen Seite direkt einstellen.

Einstellungen Sichtbarkeit im WordPress Dashboard

Google Search Console als erstes Statistik-Tool

Melde dich bei der Google Search Console an! Das ist ein Tool, auf das du auf keinen Fall verzichten solltest. Über ein Plugin wie Yoast SEO kannst du deine Website verbinden und auch gleich eine Sitemap einreichen. Nur wenn du ein Statistik-Tool nutzt, kannst du deine Zahlen auswerten, Erfolge messen und prüfen, ob die Maßnahmen greifen.

Viele der genannten Punkte wirken sich langfristig auf das Ranking deiner Website aus, da sie es dem Besucher dort „bequem“ machen. Die Website macht dadurch einen seriösen Eindruck, liefert hilfreiche Informationen, die Verweildauer der Leser erhöht sich und verbessert so ganz nebenbei das Ranking bei Google.

Richte das Google Unternehmensprofil ein

Für mehr Sichtbarkeit, gerade in der lokalen Suche, kannst du mit dem Google Unternehmensprofil sorgen. Hier gibt es inzwischen eine Menge Einstellmöglichkeiten und du solltest diese nach Möglichkeit vollständig eintragen. Neben dem Eintrag deiner Unternehmensdaten kannst du hier deine Website verlinken, Produke, Dienstleistungen und Neuigkeiten präsentieren, Rezensionen sammeln und deine Social Links eintragen.

Wenn du planst, dich mit SEO zu beschäftigen und du auf der Suche nach verständlichen Erklärungen bist, dann ist mein SEO Workbook für den schnellen Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung etwas für dich:

Fazit zu den SEO Grundlagen

Schon mit kleinen Schritten und dem Wissen um einige der Rankingfaktoren kannst du nach und nach die Optimierung deiner Website voranbringen. Natürlich geht immer noch mehr – aber bevor du es einfach laufen lässt und gar keine Schritte unternimmst: Fang einfach an! SEO ist ohnehin nichts für Eilige. Du brauchst Geduld und Zeit, aber dafür wird deine Website langfristig besser, schöner, hochwertiger und dadurch zu einem Mehrwert für alle User.

Schon mit kleinen Schritten und dem Wissen um einige der Rankingfaktoren kannst du nach und nach die Optimierung deiner Website voranbringen. Natürlich geht immer noch mehr – aber bevor du es einfach laufen lässt und gar keine Schritte unternimmst: Fang einfach an! SEO ist ohnehin nichts für Eilige (wenn es schnell gehen muss sind Ads eher was für dich). Du brauchst Geduld und Zeit, aber dafür wird deine Website durch passende SEO-Maßnahmen langfristig besser, schöner, hochwertiger und dadurch zu einem Mehrwert für alle User.

Du möchtest gleich weitermachen? Dann schau dir unbedingt die SEO Maßnahmen für deinen Website-Alltag an.


veröffentlicht am 7 November 2018
zuletzt überarbeitet am 20. März 2024


Barbara VA

Barbara Schmid
Fan von Meer, Lakritz und Skandinavien, zertifizierter SEO-Manager

Mein Ziel ist es, Websites durch die Möglichkeiten von SEO in die Sichtbarkeit zu bringen, sodass die ständige Akquise für meine Kundinnen zeitnah der Vergangenheit angehört. Ich erkläre Themen rund um SEO und Website so verständlich wie möglich und zeige dabei, dass das alles gar nicht so kompliziert sein muss.